Das Wartezimmersystem teleWISion
wurde,
im Gegensatz zur Praxissoftware, für die Patienten konzipiert.
Der Gedanke dahinter war und ist, den Wartebereich in das
Gesamtsystem der Praxis-EDV einzubeziehen und somit
Synergieeffekte zu generieren.
Herkömmliche
Wartezimmersysteme decken nur den Infotainmentbereich ab. Unser
Wartezimmersystem bietet wesentlich mehr Funktionalität und
bindet den Wartebereich umfassend in den Ordinationsablauf ein.
Das System ist für folgende Anwendungsbereiche konzipiert:
Das
Wartezimmersystem teleWISion besteht aus folgenden Komponenten:
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Unterhaltung
und Information
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Das
teleWISion Infotainmentsystem, als integraler Teil des Wartezimmersystems,
wurde zum zyklischen Abspielen von vordefinierten Programmen
(Playlists) in Wartezonen, z.B. im Wartezimmer einer Arztpraxis,
konzipiert. Der Anwender kann dabei die Inhalte grundsätzlich selbst
nach seinen Wünschen und Erfordernissen gestalten und dazu
auf das umfangreiche Angebot von YouTube zurückgreifen.
Natürlich lassen sich auch lokal gespeicherte
Videos, Bilder, einfache Texte oder Webseiten abspielen bzw. anzeigen.
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Mit
einfach und intuitiv zu bedienenden Elementen kann der Arzt selbst
eine ansprechende Praxisvorstellung in Form von sogenannten
Imagetafeln erstellen, die dann periodisch über das laufende Programm gelegt werden.
In regelmäßigen
Abständen ist auch ein Einspielprogramm
(Commercial Break) möglich. Dazu wird, ganz ähnlich wie im
Privatfernsehen, das laufende Programm unterbrochen, dann das
"Werbeprogramm" eingespielt und anschließend das Hauptprogramm
wieder fortgesetzt. Der Mechanismus lässt sich auch zum
periodischen Abspielen von Imageprogrammen (Filme
usw.) des Arztes verwenden.
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Patientenaufruf
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Über die
Arztsoftware wird ein Befehl zur Anzeige einer
Patientenaufruftafel an das Wartezimmersystem gesendet. Die
Anzeige lässt sich über die Arztsoftware flexibel und umfangreich
parametrieren. Optional kann zur Hebung der Aufmerksamkeit
ein akustischer Jingle abgespielt werden.
Die
Aufruftafel wird über das laufende Programm
gelegt, wobei durch eine einstellbare Transparenz und diverse Effekte
die Anzeige besonders elegant wirkt. Falls
gleichzeitig mehrere Aufrufe am Wartezimmersystem eintreffen, so werden diese
der
Reihe nach abgearbeitet.
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Sprachdurchsage
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Aus der
eingesetzten Arztsoftware heraus kann eine kurze Sprachdurchsage
an das Wartezimmersystem übertragen werden, die dann dort
abgespielt wird. Somit kann z.B. der Arzt einen Patienten mit seinem
Namen aufgerufen.
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Selbstanmeldung
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Warum sollte ein Selbstcheckin, wie er auf jedem Flughafen üblich ist, nicht auch in einer
Arztpraxis umsetzbar sein?
Das
Wartezimmersystem teleWISion macht es möglich!
Der
Patient steckt einfach seine eCard in einen
Kartenleser und schon ist er in der Arztsoftware registriert. Ein Patient,
der das erste Mal kommt, wird automatisch mit den Daten von der eCard in der
Datenbank der Praxissoftware angelegt.
Optional
kann er den Grund des Besuches (Arztgespräch, Injektion, Rezept
usw.) auswählen und dabei gleich seine Adresse bzw. Telefonnummern
selbst aktualisieren. Beim Ziehen der eCard werden die erfassten Daten
automatisch in die Datenbank der Arztsoftware zurückgeschrieben.
Anmerkung:
Sie benötigen einen eigenen Kartenleser, das GIN-Lesegerät wird
nicht unterstützt.
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Datenerfassung
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Mit der Erfassung von Daten durch den
Patienten selbst kann der Ordinationsablauf rationalisiert und
Übermittlungsfehler eliminiert werden.
Zum
praktischen Betrieb der Datenselbsterfassung benötigen Sie im
Wartebereich, neben einem Kartenleser, idealerweise einen eigenen
Arbeitsplatzcomputer mit Tastatur und Maus bzw. einen Touchscreen. Wichtig ist, dass der Patient
die Daten
erfassen kann, ohne dass andere Personen Einblick haben
und mitlesen können.
Der Ablauf
ist denkbar einfach. Der Patient steckt einfach seine eCard in den Kartenleser.
Die Arztsoftware (MEDSTAR) sendet daraufhin eine Art Fragebogen
oder ein Formular an das
Wartezimmersystem. Der Patient kann nun selbst die Daten ausfüllen.
Indem er anschließend die eCard wieder zieht
werden alle Daten automatisch an die Arztsoftware
übertragen und in der Kartei des Patienten
gespeichert.
Der Arzt kann
entweder individuell einen Fragebogen für den Patienten
zuordnen oder generell festlegen, welche Fragen bei einem
Erstbesuch bzw. bei einem Folgebesuch gestellt werden.
Mit
dieser Funktion kann der Patient auch, vorausgesetzt es wird
ein Touchscreen mit Stift verwendet, eine Unterschrift auf
ein Formular (z.B. eine Einverständniserklärung) setzen.
Das Formular mit der Unterschrift wird in der Kartei des
Patienten jeweils automatisch als Bilddatei gespeichert.
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Da die
Daten nur bei gesteckter eCard sichtbar und zu bearbeiten sind,
ist eine optimale Datensicherheit gegeben!
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Erklärung: |
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Keine
Anbindung an Arztsoftware erforderlich |
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Anbindung
an Arztsoftware notwendig |
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Kartenleser
erforderlich |
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