FAQ

Klicken Sie auf [Start] - [Einstellungen] - {Systemsteuerung] - [Internetoptionen] und wählen den Karteireiter [Sicherheit] aus.

Wählen Sie [Lokales Internet] aus und klicken Sie auf [Sites].

Nehmen Sie den Haken bei [ ] Intranetnetzwerk automatisch ermitteln weg und klicken Sie auf [OK].

MEDSTAR wurde voll in das Gesundheitsinformationsnetz GIN integriert. Derzeit gibt es folgende Dienste:

• KSE (Krankenscheinersatz)
• ABS (Arzneimittelbewilligungsservice)
• SAS (Sozialversicherungsnummerabfrageservice)
• DBAS (Versenden der VU-Blätter)
• DMP (Desease Management Programme)
• AUM (Arbeitsunfähigkeitsmeldung)
• UZE (elektronische Überweisung / Zuweisung / Einweisung)
• BKU (Bürgerkartenumgebung)
• STS (Security Token Service)

Informationen zum Thema Chipkarte finden Sie unter: www.chipkarte.at.

MEDSTAR läuft unter dem Betriebssystem Windows. Wir empfehlen Windows 10.

Ja, das ist möglich. Verbinden Sie die beiden Rechner mit einem Netzwerk.

Installieren Sie die Datenbank und MEDSTAR auf der Festplatte eines Rechners (des Server-Rechners) und geben Sie das MEDSTAR-Verzeichnis frei. Nun haben Sie Zugriff von beiden Rechnern auf MEDSTAR.

Beim erstem Starten müssen Sie die Verbindung zur Datenbank (MSDE, SQL-Server) konfigurieren. Am Server-Rechner (das ist jener Rechner, auf dem die Datenbank läuft) wählen Sie dazu den Servernamen einfach aus. Am Client-Rechner geben Sie den Namen des Server-Rechners ein.

Achtung: Die Datenbank ist nur einmal zu erstellen!

Versuchen Sie zunächst anhand der MEDSTAR - Onlinehilfe (jederzeit mit <F1> bzw. <Alt><F1> aufrufbar) und unserem Kundenservice im Internet das Problem zu lösen.

Gelingt Ihnen das nicht, so ist es ratsam, Ihre Computer (auch und insbesondere den Server) kurz auszuschalten. Vergessen Sie nicht, den Server ordnungsgemäß zu beenden ("down" fahren)! Starten Sie anschließend Ihr System neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist. Viele Probleme lassen sich auf diese einfache Weise beheben.

Falls Ihr Problem immer noch vorhanden ist, so sprechen Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter der Hotline. Sie werden ehest möglich zurückgerufen.

Sie können aber auch per E-Mail eine Meldung senden!

Sie haben eine kluge Entscheidung getroffen. Das Leistungsspektrum des Betreuungs- und Wartungsvertrages ist vielfältig und an anderer Stelle des Webs genau beschrieben. Lesen Sie dazu das Dokument Betreuungs- und Wartungsvertrag.

Viele Laborgeräte (wie z.B. Reflotron, Cobas Micros oder Sysmex) sowie Zusatzsysteme (z.B. EKG, Spiro) über die GDT/BDT-Schnittstelle können eingebunden werden. 

Sollten Sie konkretes Interesse haben, so nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Achtung: Damit Sie diese Funktion nutzen können, benötigen Sie eine entsprechende Softwarekomponente sowie eine Lizenz.

Selbstverständlich kann MEDSTAR successio Labordaten importieren und den Patienten zuordnen. Dabei werden mehrere Methoden (HL/7, EDIFACT) unterstützt.

Achtung: Damit Sie diese Funktion nutzen können, benötigen Sie eine entsprechende Softwarekomponente sowie eine Lizenz.

Natürlich kann MEDSTAR auch Textbefunde, die elektronisch übertragen werden, übernehmen. Dazu wird in in erster Linie das EDIFACT-Format, aber auch PDF-Dokumente, unterstützt.

Achtung: Damit Sie diese Funktion nutzen können, benötigen Sie eine entsprechende Lizenz.

Eine DVR-Nummer (Datenverarbeitungsnummer) benötigt nur mehr ein Arzt mit Hausapotheke. Damit Sie eine solche Nummer zugewiesen bekommen, müssen Sie einen schriftlichen Antrag stellen.

Tragen Sie Ihre DVR-Nummer unter [Ordinationsprofil] - [Arzt] in MEDSTAR ein. Dazu müssen Sie den Patientenmanager schließen.

Die DVR-Nummer wird auf allen Formularen ausgedruckt und auchEine DVR-Nummer (Datenverarbeitungsnummer) benötigt seit einiger Zeit nur mehr ein Arzt mit Hausapotheke. Damit Sie eine solche Nummer zugewiesen bekommen, müssen Sie einen schriftlichen Antrag beim Datenverarbeitungsregister stellen. Nach dem Ausfüllen einiger Formulare und dem Entrichten einer Gebühr bekommt man nach einigen Tagen seine DVR-Nummer mitgeteilt.

Tragen Sie Ihre DVR-Nummer unter [Ordinationsprofil] - [Arzt] in MEDSTAR ein. Dazu müssen Sie den Patientenmanager schließen.

Die DVR-Nummer wird auf allen Formularen ausgedruckt und auch in der Abrechnungsdiskette gespeichert.

Bei einer Übergabe der Praxis fallen für den Nachfolger keine zusätzlichen Kosten an. Der Nachfolger muss allerdings einen Betreuungs- und Wartungsvertrag abschließen, er steigt sozusagen in Ihren Vertrag ein.

Der Nachfolger muss schriftlich bekannt geben, dass er die Software von Ihnen übernimmt. Er erhält darauf hin den Betreuungs- und Wartungsvertrag. Nach Unterzeichnung erhält er ein Programm-Upgrade mit einer für ihn lizenzierten und personalisierten Programmversion.

Eventueller Schulungs- und Installationsaufwand wird natürlich verrechnet.

Tipp: Berücksichtigen Sie die Programmlizenz bei Ihren Ablöseverhandlungen

Selbstverständlich kann MEDSTAR eine Abrechnung auf Datenträger erstellen. Das Programm ist vom Hauptverband geprüft und für die elektronische Abrechnung grundsätzlich zugelassen worden. Im Jänner 2007 erfolgte eine Rezertifizierung. Die neue Prüfnummer lautet: 7003/02

Die Österreichische Ärztekammer hat in Zusammenarbeit mit den Praxissoftware-Anbietern eine Definition für einen normgerechten Datenexport festgelegt. Ziel sollte sein, einem Arzt den Umstieg von einem Softwarepaket auf ein anderes zu erleichtern.

Eine Praxissoftware, die eine solche Exportschnittstelle nach ÖÄK-Norm zur Verfügung stellt, wird auch als 'medkompatibel' bezeichnet.

MEDSTAR verfügt über mehrere Datenexport-Mechanismen, unter anderem auch eine Exportmöglichkeit nach ÖÄK-Richtlinien. MEDSTAR kann selbstverständlich die Daten im Normdatensatz exportieren.

Anmerkung:
MEDSTAR wurde von der Ärztekammer Niederösterreich diesbezüglich geprüft und erhielt die Prüfnummer 200205

MEDSTAR wurde von der Gebietskrankenklasse Niederösterreich erfolgreich geprüft und erhielt die Nummer 010702.

MEDSTAR hat eine Importfunktion für Patientendaten eingebaut. Diese orientiert sich an der ÖÄK-Norm, sodass es möglich ist, Daten von unterschiedlichen Systemen zu übernehmen.

MEDSTAR läuft selbstverständlich auch auf jedem Notebook.

Bevor Sie auf Visite fahren müssen Sie den Datenbestand von Ihrer Ordinations-EDV auf das Notebook übernehmen. Damit haben Sie alle Daten aktuell am Notebook.

Nach der Visite verfahren Sie umgekehrt, Sie übertragen die Daten vom Notebook auf Ihre Ordinationsanlage.

Technisch ist es am einfachsten, wenn Sie das Notebook temporär an das Netzwerk anbinden. Am besten, Sie rufen uns an.

Kontrollieren Sie, ob Sie von der Tintenpatrone die Schutzfolie entfernt haben. Ansonsten wenden Sie sich an Ihren Hardwarebetreuer.

Prüfen Sie die Schreibweise des Passwortes. MEDSTAR unterscheidet penibel zwischen Groß- und Kleinschreibung. Möglicherweise ist die Feststelltaste gedrückt. Dies erkenne Sie am Aufleuchten der mittleren Kontrolllampe. Wenn die Feststelltaste gedrückt ist, wandelt der Computer alle Kleinbuchstaben in Großbuchstaben um. Dadurch wird das Passwort nicht mehr erkannt.

Drücken Sie auf der Tastatur die Umschalttaste <SHIFT>.

Das ist richtig. Der Grund liegt darin, dass es seit einiger Zeit für ein und dasselbe Präparat mehrere Hersteller gibt. Da jeder Hersteller eine andere Terminalnummer verwendet, scheinen diese Präparate doppelt und mehrfach auf.

Wenn Sie das sehr stört, so ist eine Abhilfe durch das Anlegen einer Vorzugsliste (Favoriten) möglich.

Geben Sie einfach einen zweiten Behandlungsscheine ein, einen für SVG und einen für GKK. Bei der Leistungs- und Diagnoseneingabe sollten Sie darauf achten, dass die Einträge dem richtigen Schein zugeordnet werden. Bei der Abrechnung rechnet MEDSTAR korrekt mit den beiden Kassen ab.

Ja, Sie können einen Patienten, der im 2. Quartal da war auch mit dem 3. oder 4. Quartal verrechnen. Dies kann man optional bei der Verrechnungsperiode angeben.

Möglicherweise ist das Eingabefeld voll und Sie arbeiten im Einfügemodus. Löschen Sie einige Zeichen oder schalten Sie in den Ersetzungsmodus! Drücken Sie dazu die Taste <Einfg>.

Sie haben wahrscheinlich die <Caps>-Taste gedrückt. Betätigen Sie kurz die Umschalttaste (<Shift>).

Möglicherweise ist Ihr Drucker auf 'OFFLINE'. Schalten Sie den Drucker auf 'ONLINE' und versuchen Sie den Druckauftrag erneut! Prüfen Sie auch, ob genügend Papier im Drucker ist.

Wahrscheinlich haben Sie die Option ‚Nur Favoriten' angewählt. Bei dieser Einstellung erscheinen nur Einträge, die Sie als Ihre Favoriten festgelegt haben.

Klicken Sie das Häkchen ‚Nur Favoriten' weg.